Ernst Fischer

Erlebnisse in Ländern, mit Mitmenschen & Freunden wiedergeben

Die persönliche Freiheit

| Keine Kommentare

Zwei Menschen – Zwei Meinungen

Polarität erhärtet sich durch Bewertung. Eine Bewertung hängt wiederum vom jeweiligen Ego des Menschen ab. Im alltäglichen Verhalten handelt der Mensch meist so, dass seine eigenen Interessen im Vordergrund stehen.

Zwei Menschen – zwei Meinungen. – Doch alleine durch das Herbeiführen einer gemeinsamen Basis, wie durch das Suchen und Finden eines gemeinsamen Nenners, kommt eine echte Verständigung und ein gegenseitiges Verstehen langfristig zustande.

Wir alle beurteilen ständig Menschen, Dinge, Gegenstände, Erlebnisse und vieles mehr. Genau diese Bewertungen haben sehr viel  mit unserem Gemütszustand zu tun. Eine alte Volksweisheit lautet: „Des Menschen Wille ist sein Himmelreich“. – Des Menschen Wille kann jedoch auch die Hölle sein. Die Summe aller Gedanken eines Menschen entscheidet über seinen Gemütszustand, letztendlich über sein Leben.

Jedem Menschen steht es nach dem Gesetz der Polarität frei, einer für ihn wichtigen Angelegenheit positiv oder negativ gegenüber zu stehen. Ein Mensch, der seine Mitmenschen vorbehaltlos liebt, ihnen Vertrauen, Verständnis, Güte und Toleranz entgegen bringt, wird bestimmt glücklicher und ausgeglichener sein, als der Mensch, der seinen Mitmenschen mit Neid, Hass, Zorn und Missgunst begegnet und ihnen mit grossem Misstrauen, ja Verachtung gegenüber steht.

„Eure Feinde werden eure Hausgenossen sein“   Diesen Satz können Sie bereits in der in der Bibel nachlesen. Es gibt jedoch keine wirklichen Feinde, höchstens fiktive, solche, welche durch die menschlichen Gedanken selbst zum Leben erweckt werden. – Bewertet jemand einen anderen Menschen als sein Feind, so geschieht dies in seiner eigenen Gedankenwelt. Das, ohne dass die betreffende Person eine mittelbare Auswirkung spürt. Wenn Sie sich täglich über Ihren Vorgesetzten ärgern, bekommen SIE ein Magengeschwür – nicht er! Versuchen Sie nun, für sich herauszufinden, inwieweit der folgende Satz auch auf Sie selbst zutrifft:

Der Mensch fühlt sich so gut oder so schlecht wie er selbst denkt!

Ein anderer Ausspruch besagt „Jeder ist selbst seines Glückes Schmied“  –  Nun können Sie jetzt natürlich einwenden, dass man wohl mit Recht wütend und zornig sein kann wenn man beispielsweise plötzlich merkt, dass man betrogen wird. Ich bin überzeugt, dass die Gefühlswelt in einem solchen Falle nicht von diesem Menschen selbst abhängt, sondern sie wird durch dieses äußeres Geschehnis geprägt

So kann sich jemand über einen Betrug enorm ärgern und aufregen. – Es kann jedoch auch geschehen, meist ein Ausnahmefall, dass der Betroffene seinem Betrüger alles Gute wünscht. Mit ziemlicher Sicherheit benötigt der Betrüger das von ihm ergaunerte Gut vielfach dringender als der ehemalige Besitzer.

Wie auch immer, in jedem Fall benötigt der Betrüger geistigen Beistand – dies in Form von Verzeihung. Denn er hat jeden Beistand dringend nötig. Wenn ihn nicht das weltliche Gericht zur Rechenschaft heranziehen, so auf jeden Fall das Gesetz des Universum. Seien Sie unbesorgt – der Kosmos ist gerecht… –  Es geht nicht um „gut“ und „böse“, sondern lediglich um den energetischen Ausgleich zwischen zwei Menschen.

Was uns vermutlich bei diesem Beispiel am meisten interessiert ist etwas ganz anderes: Nämlich die Tatsache, dass die Bewertung des Betruges vom Standpunkt des Betrogenen aus vorgenommen wird. Theoretisch wie praktisch kann sich das Opfer eines Betruges sehr schlecht jedoch auch sehr gut fühlen. Die Reaktion hängt, wie bereits erwähnt, allein von den eigenen Gedanken, somit von der eigenen Bewertung ab.

Um ein weiteres bekanntes Zitat zu erwähnen das sich täglich neu bestätigt:

„Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“

Nur wer eine positive Lebenseinstellung hat, kann sich selbst lieben, nur wer sich selbst liebt, ist somit in der Lage, auch andere Menschen zu lieben. – Beide Beispiele basieren auf dem Bewerten. Seien es spezielle Situationen, seien es Handlungen oder Personen.

Verzeihen Sie all Ihren „Feinden“ die im Grunde genommen nur “fiktive” Feinde sind – Denken Sie dabei auch an sich selbst. – Sehr oft verzeihen Menschen allen ihren Mitmenschen – Oft vergessen sie dabei sich selbst. Denn nur wer sich selbst verziehen hat, kann auch anderen Menschen aus eigener, tiefster Überzeugung verzeihen.

Deshalb mein Empfehlung, erteilen Sie sich selbst und Ihren vermeintlichen Feinden jeden Abend vor dem Einschlafen die “Absolution“ – und erleben Sie dieses  einzigartige  Glücksgefühl. Beginnen Sie am anderen Morgen entspannt, und in Ihren Gedanken frei, in einen neuen, fantastischen Tag. Planen Sie nun  voller Energie und Freude den klar vor Ihnen ersichtlichen Weg zu Ihrem ganz persönlichen Erfolg  –   Ihre Freiheit, Ihr Erfolg sind unaufhaltsam!

Nehmen sie sich ab jetzt “die Freiheit“ sich selbst zu sein! –  Stellen Sie sich die Frage WIE Sie sich aus Ihren täglichen Fesseln lösen, um den Ihnen zustehenden Erfolg zu kreieren und freudvoll zu erleben– mögliche Antworten dazu  http://bit.ly/1v7KTaI

Autor: Ernst Fischer

Pensionist seit etwa 6 Jahren. Trotzdem an allem interessiert auf unserer schönen Welt. Auch wenn Kriege präsent sind - Die meisten Menschen wollen dies nicht. Im Gegensatz Dazu scheinen die Politiker besessen von dieser Idee zu sein. Sons würden sie alles TUN um sowas zu verhindern.

Schreibe einen Kommentar

Pflichtfelder sind mit * markiert.